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Zeitmaschine bauen

Generationenspiel für Schulen, Alters-, Jugend- und andere Institutionen

Zeitmaschine bauen

Zu zweit befragen SchülerInnen ZeitzeugInnen. Aus Erzählungen und Privatfotos drehen und publizieren sie kurze Filme. 2020/21 passten wir das Schulprojekt an die Bedingungen der Pandemie an und konnten es so weiter umsetzen.
Daneben nutzten wir die Zeit, um unsere Film-App und diese Seite zu überarbeiten und zusammen mit dem Institut für Data Science digitale Spiele zu schaffen. Das Schulprojekt ist dadurch noch besser und und flexibler geworden.


Quartalsprojekt und Projektwoche
SchülerInnen arbeiten mit Tablets der Schule oder ihren Smartphones und unserer Film-App und werden dabei im Sinne des Lehrplan 21 vielfälig gefördert. «Zeitmaschine bauen!» funktioniert als Quartalsprojekt im Rahmen des Stundenplans oder als Projektwoche. Bestens erprobt sind auch Kooperationen mit Atersinstitutionen, Archiven und Museen als zusätzliche Partner.

Workshop für Lehrpersonen       
Der Workshop für Lehrpersonen zeigt die Möglichkeiten des Generationenspiels und wie sich die Oral History Datenbank und die Film-Software auch unabhängig davon im Unterricht nutzen lassen.

Projekte buchen

Anfragen via E-Mail oder Telefon 031 534 63 16.
In verschieden Kantonen wird das Schulprojekt durch Kulturvermittlungsprogramme unterstützt und kann zum Teil auch direkt auf deren Webseiten gebucht werden.

 E-Mail/   Aargau  Bern  Luzern  Solothurn  Ostschweiz

Rot: Direkter Lehrplanbezug
Rot/Grau: Umsetzung mit thematischer Verknüpfung
Hellbraun: Thematische Beschäftigung mit Fotos und Filmen von Zeitmaschine.TV

Zeitmaschine im Lehrplan 21

Die Arbeit am Oral History Projekt vermittelt den SchülerInnen vielfältiges Wissen und Können. Die Begegnung mit Zeitzeugen und die Team-Arbeit fordern und fördern ihre Sozialkompetenz. Die Recherche, die Auseinandersetzung mit historischen Quellen sowie der Umgang mit Software und Datenbank vermitteln Medien- und Methodenkompetenzen. Ihre Narrativen Kompetenzen verbessern die SchülerInnen bei der Gestaltung des Interviews sowie beim Schnitt und der Verfilmung. 

In der Fachzeitschrift SCHULEkonkret finden Sie einen ausfürlichen Artikel sowie ein Arbeitsblatt mit kurzen Animationen für den Unterricht.

 SCHULEkonkret, pdf
Clip-Shows in Kriens LU (oben) und Hofstetten BE
Fotos von Matteo Bono und Judith Zumbrunn (unten)

Öffentliche Wirkung

Das Generationenspiel wirkt über die Umsetzung hinaus. Dafür sorgen die publizierten Clip sowie auch regelmässig Medienberichte und Clip-Shows. 

Die Kurzfilme werden auf Regionalen Seiten und auf Zeitmaschine.TV mit ildern anderer Umsetzungen verknüpft. Die Schulen erhalten das Recht zur Publikation einzelner Clips auf Schulseiten und auf Wunsch auch einen «Best-of» Clip.

«Z Unteriberg», 3.33 Min.«Z Burgerspittel Bern», 2.58 Min.

Das «Wunsch-Kino»

Clip-Shows für ZeitzeugInnen, Familien und Öffentlichkeit bietet Anlass zu weiteren Begegnungen zwischen SchülerInnen, auch Monate nach den Umsetzungen.  Für die SuS ist dies der Moment, wo sie ihre Arbeit dem wichtigsten Publikum zeigen.
Bei Schulprojekten auf in manchen Schulhäusern lässt sich eine Clip-Show gut in einen Schulanlass wie die Examensfeier integrieren. Oder sie wird zum Element eines Dorffestes. Besonders geeignet dafür ist die Form des «Wunsch-Kinos», das von den SchülerInnen betreut wird. Umsetzungen mit zusätzlichen Partnern wie Altersinstitutionen oder Museen bieten für die Clip-Shows weitere Möglichkeiten fernab der Schule.

Lehrreiche Pressearbeit

Die vielfältige Presseberichterstattung zum Generationenspiel erstreckt sich über Tageszeitungen, Radio, TV und Online-Medien bis zu Fachzeitschriften. Für die SchülerInnen wird die Pressearbeit immer wieder zur praktischen Vertiefung von Themen wie «Datenschutz» oder dem Recht am eigenen Bild. Für die Schule bedeutet sie zusätzliche Öffentlichkeitsarbeit.

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